Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Hallo,
Oh ich hoffe ich hab jetzt nichts falsches geschrieben?
Na eigentlich wollte ich statt mit HEGO lieber mit nur einer UEGO fahren. Das wollte ich...
Ja ich habe eben NIStune und finde es auch klasse. Mit Megasquirt und AEM hab ich mich schon beschäftigt. Die können das ja problemlos. Von der Megasquirt bin ich ja irgendwie gefesselt und überlege, ob ich mal unseren Drift-BMW auf Turbo umbaue und damit abstimmen. Sollte ja relativ gut gehen den damit abzustimmen... so wie sie das beschrieben haben.
Oh ich hoffe ich hab jetzt nichts falsches geschrieben?
Na eigentlich wollte ich statt mit HEGO lieber mit nur einer UEGO fahren. Das wollte ich...
Ja ich habe eben NIStune und finde es auch klasse. Mit Megasquirt und AEM hab ich mich schon beschäftigt. Die können das ja problemlos. Von der Megasquirt bin ich ja irgendwie gefesselt und überlege, ob ich mal unseren Drift-BMW auf Turbo umbaue und damit abstimmen. Sollte ja relativ gut gehen den damit abzustimmen... so wie sie das beschrieben haben.
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Wenn man Spaß am Elektronik basteln hat sicher toll. Für den einfachen Anwender bzw. jemand der nur gern mit seinem Auto fährt, absolut unnötig + potential für schwerwiegende Fehler. Ich persönlich halte davon genauso wenig wie von der Klopfreglung die der Christian Z basteln wollte (bzw. fürn Z32 auch gemacht hat)Tuner_Wulf wrote: ↑26.10.2019, 08:43
Es wäre doch genial, wenn man im Kennfeld nur den Gemisch-Sollwert einträgt und dann statt diese Werte wie üblich mit der Breitbandlambdasonde zu kontrollieren lieber die Randparameter (AGT, ZZP/Klopfen) überprüft.
Das Kombi Display als Anzeige zu verwenden, wie Ronny es mal vor hatte, wär sehr viel nützlicher und sinnvoller.
fabiano wrote:NO FLAMES NO SAFETY!!!!!
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Erwarte nicht zu viel...Matt (der Nistune Entwickler) arbeitet inzwischen Vollzeit wo anders. Nistune bekommt nur noch mäßigen Support.Tuner_Wulf wrote: ↑28.10.2019, 10:54Also ich möchte hier weitere Infos sammeln und versuche spätestens in den Wintermonaten mich dann mit den Informationen an NIStune zu wenden.
Ich würde dann hier Bescheid sagen, wie der Stand der Dinge ist. So zumindest meine Idee...
Da es auch nie vorgesehen war andere Ein/Ausgänge zu nutzen, wird das auch nicht ohne Weiteres umsetzbar sein. Weder Hard- noch Softwareseitig.
Du kannst bereits eine Art closed loop AFR automapping nutzen zum Abstimmen, wenn am Laptop neben Nistune auch noch eine Wideband angeschlossen ist. Probiert hab ich´s noch nicht...
Auto fahren ohne ESP ist wie Sex ohne Gummi - gefährlich aber geil!
Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Ich weiss nicht ob das allen so klar ist, deshalb mal ein Versuch der Erklärung.
Was ist Nistune?
a) Software zum Visualisieren, Editieren von Parametern/Daten der ECU während der Laufzeit. (läuft auf dem PC) Diese Software kann sich momentan auch mit einer Widebandsonde (angeschlossen am PC über RS232, USB usw) unterhalten und deren Werte visualisieren. Die ECU selber hat von diesen Werten erstmal rein garnix.
b) Das Nistuneboard. Das ist Mittel zum Zweck. Am Ende ist das nichts anderes als ein Speicheremulator für den CPU-Speicher der fest in das Steuergerät eingebaut wird. Das Board ist ein nichtflüchtiges RAM was den (einmalig beschreibbaren) Speicher auf der original ECU ersetzt (im Falle der S14 ECU ist dieser Speicher in der CPU integriert, durch das Umlöten des einen Jumpers veranlasst man die CPU sich ihr Programm nicht mehr aus dem internen Speicher, sondern vom externen Speicherinterface (da hängt das Nistuneboard drann) zu holen).
Mit diesem Speicheremulator wird erreicht das man Werte im Speicher manipulieren kann. In diesem Falle eben sogar zur Laufzeit.
c) Software auf dem Nistuneboard. Das ist eine modifzierte originale Firmware der CPU. Und hier fangen die Stolpersteine an... Die modifizierte Firmware basiert auf disassemblierten Maschinencode. Den echten Quellcode hat keiner... Alles was da mittlerweile bekannt ist wurde aufwändig reengineered. Alle zusätzlichen Funktionen sind da recht mühseelig reinge"bastelt" worden.
weitere Probleme:
Nistune deckt MASSSIG verschiedene ECUs und Fahrzeuge ab. Wöllte man nun Widebandsupport einführen dann heisst das in zig verschiedene Software Aufwand reinzustecken oder es auf gaanz wenige Fahrzeuge zu beschränken.
Das ist alles sehr komplex und vermutlich überhaupt nicht mehr lohnenswert.
Mitllerweile gibt es für kleines Geld wirklich gute frei programmierbare ECUs die alles abdecken was man sich wünscht und Ding erledigt die das Paket Nistune niemals leisten könnnen wird.
Wideband ist ja mal nur eine Feature was da fehlt.
mfg
Ronny
Was ist Nistune?
a) Software zum Visualisieren, Editieren von Parametern/Daten der ECU während der Laufzeit. (läuft auf dem PC) Diese Software kann sich momentan auch mit einer Widebandsonde (angeschlossen am PC über RS232, USB usw) unterhalten und deren Werte visualisieren. Die ECU selber hat von diesen Werten erstmal rein garnix.
b) Das Nistuneboard. Das ist Mittel zum Zweck. Am Ende ist das nichts anderes als ein Speicheremulator für den CPU-Speicher der fest in das Steuergerät eingebaut wird. Das Board ist ein nichtflüchtiges RAM was den (einmalig beschreibbaren) Speicher auf der original ECU ersetzt (im Falle der S14 ECU ist dieser Speicher in der CPU integriert, durch das Umlöten des einen Jumpers veranlasst man die CPU sich ihr Programm nicht mehr aus dem internen Speicher, sondern vom externen Speicherinterface (da hängt das Nistuneboard drann) zu holen).
Mit diesem Speicheremulator wird erreicht das man Werte im Speicher manipulieren kann. In diesem Falle eben sogar zur Laufzeit.
c) Software auf dem Nistuneboard. Das ist eine modifzierte originale Firmware der CPU. Und hier fangen die Stolpersteine an... Die modifizierte Firmware basiert auf disassemblierten Maschinencode. Den echten Quellcode hat keiner... Alles was da mittlerweile bekannt ist wurde aufwändig reengineered. Alle zusätzlichen Funktionen sind da recht mühseelig reinge"bastelt" worden.
weitere Probleme:
Nistune deckt MASSSIG verschiedene ECUs und Fahrzeuge ab. Wöllte man nun Widebandsupport einführen dann heisst das in zig verschiedene Software Aufwand reinzustecken oder es auf gaanz wenige Fahrzeuge zu beschränken.
Das ist alles sehr komplex und vermutlich überhaupt nicht mehr lohnenswert.
Mitllerweile gibt es für kleines Geld wirklich gute frei programmierbare ECUs die alles abdecken was man sich wünscht und Ding erledigt die das Paket Nistune niemals leisten könnnen wird.
Wideband ist ja mal nur eine Feature was da fehlt.
mfg
Ronny
Das ist ein verdammt guter Burger.
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Hallo zusammen,
Ich wollte mich mal wieder melden und mich vielmals für die guten Antworten bedanken.
Danke auch Ronny. Du hast das gut beschrieben.
Was ich ursprünglich wollte ist demnach nicht direkt möglich und wird wirklich nicht supportet.
Das muss ich Ronny auch Recht geben.
Ihr müsst verstehen, dass ich zwar wirklich Ahnung vom Thema Thermodynamik habe, aber absolut keine Erfahrung was der Markt so bietet. Deshalb bin ich auch hier.
Mittlerweile habe ich auch einiges recherchiert und immer wieder festgestellt, dass es kompakte Komplettlösung gibt, die wirklich bezahlbar sind.
Das heißt für mich, dass NIStune eine Kompromisslösung bleibt.
Ladedruckmanagement und zusätzliche Messstellen sind also optional hinzuzufügen.
Es ist ganz schön, dass es die Möglichkeit für NIStune gibt, mit launch control und UEGO (nur Messwert) zu fahren. Ähnlich ist es mit Klopftools.
Aber ganz ehrlich, für mein Ziel 400PS mit dem SR20 ist es doch völlig ausreichend.
Ich denke aber später werde ich mich mal an etwas anderes wagen, vielleicht sogar MEGASQUIRT...
Aber eins nach dem anderen.
Vielleicht könnt ihr mir noch helfen. Ich wollte kein neues Thema öffnen...
Thema Klopfen
Ich stoße immer wieder auf das KS4.
Leider ist es für mich nicht wirklich überzeugend.
Ich habe 7 Jahre lang am Prüfstand Brennverfahrensentwicklung betrieben und hatte natürlich die beste Technik.
Klopfen ohne Indizierung festzustellen mag möglich sein. Aber da kann man genausogut ein Mikrofon verwenden... versteht ihr?
Ich denke das Teil macht auch nur eine Fourier Transformation für die typischen Frequenzen.
Für mich ist das für einen umgebauten Motor mit moderaten Leistungen nur ein Schätzeisen.
Meine Frage ist: Brauche ich das wirklich?
Ansonsten hätte ich die Gartenschlauch Methode genutzt und das Auto wie meine Zweitakter abgestimmt.
Vielleicht gibt es auch eine simple Lösung mit Tonaufnehmer?
Kennt da jemand was?
Danke und gute Nacht.
Wulf
Ich wollte mich mal wieder melden und mich vielmals für die guten Antworten bedanken.
Danke auch Ronny. Du hast das gut beschrieben.
Was ich ursprünglich wollte ist demnach nicht direkt möglich und wird wirklich nicht supportet.
Das muss ich Ronny auch Recht geben.
Ihr müsst verstehen, dass ich zwar wirklich Ahnung vom Thema Thermodynamik habe, aber absolut keine Erfahrung was der Markt so bietet. Deshalb bin ich auch hier.
Mittlerweile habe ich auch einiges recherchiert und immer wieder festgestellt, dass es kompakte Komplettlösung gibt, die wirklich bezahlbar sind.
Das heißt für mich, dass NIStune eine Kompromisslösung bleibt.
Ladedruckmanagement und zusätzliche Messstellen sind also optional hinzuzufügen.
Es ist ganz schön, dass es die Möglichkeit für NIStune gibt, mit launch control und UEGO (nur Messwert) zu fahren. Ähnlich ist es mit Klopftools.
Aber ganz ehrlich, für mein Ziel 400PS mit dem SR20 ist es doch völlig ausreichend.
Ich denke aber später werde ich mich mal an etwas anderes wagen, vielleicht sogar MEGASQUIRT...
Aber eins nach dem anderen.
Vielleicht könnt ihr mir noch helfen. Ich wollte kein neues Thema öffnen...
Thema Klopfen
Ich stoße immer wieder auf das KS4.
Leider ist es für mich nicht wirklich überzeugend.
Ich habe 7 Jahre lang am Prüfstand Brennverfahrensentwicklung betrieben und hatte natürlich die beste Technik.
Klopfen ohne Indizierung festzustellen mag möglich sein. Aber da kann man genausogut ein Mikrofon verwenden... versteht ihr?
Ich denke das Teil macht auch nur eine Fourier Transformation für die typischen Frequenzen.
Für mich ist das für einen umgebauten Motor mit moderaten Leistungen nur ein Schätzeisen.
Meine Frage ist: Brauche ich das wirklich?
Ansonsten hätte ich die Gartenschlauch Methode genutzt und das Auto wie meine Zweitakter abgestimmt.
Vielleicht gibt es auch eine simple Lösung mit Tonaufnehmer?
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Danke und gute Nacht.
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Die normalen Klopfsensoren sind doch auch nur Mikrofone. Einfach Kopfhörerverstärker dran und ausprobieren.
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
was wäre den für dich überzeugend ? Das Ding zeigt an der Motor zum Klopfen beginnt rein Visuell und warnt mit einen Ton den man dann eh nicht hört .Tuner_Wulf wrote: ↑17.02.2020, 01:28
Ich stoße immer wieder auf das KS4.
Leider ist es für mich nicht wirklich überzeugend.
Ich fahre schon seit Jahren einen KS3 und möchte ihn nicht mehr missen , es gibt dir einfach mehr Sicherheit .
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Die Frequenzen liegen in der Tat im audiblen Bereich, 6-9kHz. Ich wollte ja letztlich eine Klopfanzeige selber machen. Es gibt da einen Custom Chip welcher auch im KS3/4 verbaut ist. Dieser macht die Auswertung. Das Problem mit dem ist man kann da nicht viel parametrisieren, da gibt es nur die Frequenz als Eingabe. Das ist ein Bandpassfilter mit einem Rectifier, Integrator dahinter, der Chip heisst imho TPIC8101.Tuner_Wulf wrote: ↑17.02.2020, 01:28Ich denke das Teil macht auch nur eine Fourier Transformation für die typischen Frequenzen.
Für mich ist das für einen umgebauten Motor mit moderaten Leistungen nur ein Schätzeisen.
Meine Frage ist: Brauche ich das wirklich?
Ansonsten hätte ich die Gartenschlauch Methode genutzt und das Auto wie meine Zweitakter abgestimmt.
Vielleicht gibt es auch eine simple Lösung mit Tonaufnehmer?
Kennt da jemand was?
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Guten Abend,
Interessant, aber eben auch ähnlich.
Also versteht mich nicht falsch. Für den Benutzer wird was visuell angezeigt und gibt Sicherheit. Aber auf welcher Grundlage? Sicher dass ihr damit Klopfen erkennt?
Ich denke erfahrene Menschen hören das ganz deutlich.
Ich ebenso, also würde ich irgendeine Mikrofon Methode nutzen wollen...
Andernfalls die Frage was mich zufrieden stellen würde: Indizierung. Dann sieht man das auch wirklich.
Wenn man dann das Signal einer Fourier Transformation zugibt bekommt man die Frequenz, auf die man dann via Klopfsensor regeln kann.
Aber das ist extrem teuer. Da reichen keine 5000 Euro.
Man braucht ein Oszi, Quarz und Verstärker.
Das ist alles Unfug für die Leistungskasse...
Ich schweife ab. Naja wenn man eben damit gearbeitet hat.
Das KS4 ist vielleicht eher auf Erfahrung ausgerichtet. Aber braucht man das wirklich?!
Interessant, aber eben auch ähnlich.
Also versteht mich nicht falsch. Für den Benutzer wird was visuell angezeigt und gibt Sicherheit. Aber auf welcher Grundlage? Sicher dass ihr damit Klopfen erkennt?
Ich denke erfahrene Menschen hören das ganz deutlich.
Ich ebenso, also würde ich irgendeine Mikrofon Methode nutzen wollen...
Andernfalls die Frage was mich zufrieden stellen würde: Indizierung. Dann sieht man das auch wirklich.
Wenn man dann das Signal einer Fourier Transformation zugibt bekommt man die Frequenz, auf die man dann via Klopfsensor regeln kann.
Aber das ist extrem teuer. Da reichen keine 5000 Euro.
Man braucht ein Oszi, Quarz und Verstärker.
Das ist alles Unfug für die Leistungskasse...
Ich schweife ab. Naja wenn man eben damit gearbeitet hat.
Das KS4 ist vielleicht eher auf Erfahrung ausgerichtet. Aber braucht man das wirklich?!
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Re: Workshop: Breitbandlambdasonde im NIStune implementieren
Inzwischen hättest Du Dir das Datenblatt des von mir angegebenem Chips doch längst selber raussuchen können um diese Frage Dir selber zu beantworten. Die Grundage ist ein Bandpassfilter welcher die anderen Geräusche von der gesuchten Mittenfrequenz isoliert. Die Frequenz kann mittels eines Tools aufgrund des Kolbendurchmessers berechnet werden.Tuner_Wulf wrote: ↑17.02.2020, 22:57Also versteht mich nicht falsch. Für den Benutzer wird was visuell angezeigt und gibt Sicherheit. Aber auf welcher Grundlage? Sicher dass ihr damit Klopfen erkennt?
http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpic8101.pdf
The TPIC8101 is a dual-channel signal processing IC for detection of premature detonation in combustion engine. The two sensor channels are selectable through the SPI bus. The knock sensor typically provides an electrical signal to the amplifier inputs. The sensed signal is processed through a programmable band-pass filter to extract the frequency of interest (engine knock or ping signals). The band-pass filter eliminates any engine background noise associated with combustion. The engine background noise is typically low in amplitude compared to the predetonation noise.
The detected signal is full-wave rectified and integrated by use of the INT/HOLD signal. The digital output from the integration stage is either converted to an analog signal, passed through an output buffer, or be read directly by the SPI.
This analog buffered output may be interfaced to an A/D converter and read by the microprocessor. The digital output may be directly interfaced to the microprocessor.
The data from the A/D enables the system to analyze the amount of retard timing for the next spark ignition timing cycle. With the microprocessor closed-loop system, advancing and retarding the spark timing optimizes the load/RPM conditions for a particular engine (data stored in RAM).
Aber das ist extrem teuer. Da reichen keine 5000 Euro.
Man braucht ein Oszi, Quarz und Verstärker.
Das ist alles Unfug für die Leistungskasse...
Klingt für mich persönlich ziemlich zusammenhangslos in einen Raum geworfen was Du da schreibst.
6-8kHz? Das kann jede PC Soundkarte aus den 80ern.
Ein Quartz? Ja, auch das ist als externer Taktgeber heutezutage ziemlich weit verbreitet.
Fourier Analyse? Wozu willst Du das Signal in seine Einzelteile noch weiter zerlegen?
Oszi? Jedes China Oszi für 200 USD kann 100 Mhz oder mehr.
Verstärker? Ach das macht man heutzutage ein Microprozessor für 2 Eur.
MegaSquirt ist ein riesiger Bastelkasten, und das ist nicht abwertend gemeint. Für Leute wie Du welche eine out of the box funktionierende Lösung suchen gibt es zig frei programmierebare ECU, z.B Haltech Elite bietet alles was Du Dir jemals erträumen kannst.
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